Fastenaktion

Worum geht es?

Die Fastenzeit kann eine gute Gelegenheit sein, das eigene Verhalten, eingefahrene Konsummuster und liebgewonnene Gewohnheiten zu überdenken.

Es geht um ein „Plus“ oder ein „Minus“: Etwas zu verstärken oder anderes zu verringern – etwas starten bzw. etwas anderes zu stoppen. 

Einen Vorsatz fassen,
diesen so gut als möglich umsetzen,
durchhalten und sein Ziel erreichen,
vielleicht auch scheitern –
und daraus lernen.

Beides – Stoppen und Starten – ist umso interessanter und anregender, wenn es zusammen mit anderen stattfindet, wenn die dabei gesammelten Erfahrungen ausgetauscht werden und man sich gegenseitig zum Durchhalten ermutigt.

Jedes Jahr beteiligen sich zahlreiche Schulklassen. Auch die MS Seefeld macht heuer mit allen Klassen bei dieser Aktion mit.

Brauchen wir, was wir haben?

Die Frage lädt zum Nachdenken über unsere Konsumgewohnheiten ein.
Was konsumieren wir täglich, was davon genießen wir, was geschieht nur aus Gewohnheit? Was könnten oder sollten wir vielleicht verringern? Wie wirkt sich unser Konsumverhalten auf die Umwelt aus?

Haben wir, was wir brauchen?

Die Frage richtet den Blick auf unsere Bedürfnisse – darauf, was für uns „unverzichtbar“ ist. Was brauche ich für ein gutes Leben, was brauchen wir für eine gute Gemeinschaft?